Isabel Gehweiler erlangte erstmals internationale Aufmerksamkeit, als ihr 2007 im Alter von 19 Jahren der „Europäische Förderpreis für Junge Künstler“ zuerkannt wurde. 2020 war sie zusammen mit Andreas Vollenweider und der CD «Quiet Places – feat. Isabel Gehweiler» in den Schweizer Charts auf Platz #8, den deutschen Charts auf Platz #45 und den amerikanischen Billboard Charts auf Platz #5 in der Kategorie „Classical Crossover“. Knapp 1000 Konzerte hat die Cellistin bis heute gespielt und sich als vielseitige Musikerin und Komponistin etabliert. Sie tritt weltweit regelmässig bei Festivals als Solistin auf. Isabel Gehweiler studierte an der Hochschule für Musik Basel bei Katharina Gohl-Moser und Ivan Monighetti, an der Juilliard School of Music in New York bei Richard Aaron, an der Hochschule für Musik Saarbrücken bei Gustav Rivinius und an der Zürcher Hochschule der Künste bei Thomas Grossenbacher. Selbst unterrichtet sie passioniert an mehreren Hochschulen und Musikschulen.